Der Flex ist Fitbits erster Aktivitätsmonitor in Form eines Armband. Damit bietet der Schrittzähler-Pionier vier Jahr nach seinem ersten Modell jetzt auch ein Gerät in dem Formfaktor, den Firmen wie Nike und Jawbone populär gemacht haben. Im Gegensatz zum Wettbewerb setzt Fitibit dabei auf eine zweiteilige Konstruktion – der eigentliche Tracker befindet sich in einem kleinen Plastikgehäuse und wird in ein flexibles Armband eingesetzt. Durch die Unterbringung der Technik in dem kleinen Gehäuse kann auf flexible Elektronik wie Leiterbahnen und Akkus verzichtet werden, welche bei anderen Geräten in der Vergangenheit oft zu Qualitätsproblemen geführt haben. Das Prinzip aus kleinem Tracker und Gummi-Halterung ist bereits von den Fitbit Modellen One und Zip bekannt – beim Flex ist es erstmals möglich verschieden-farbige Armbänder zu kaufen um den Tracker an die eigene Mode anzupassen. Vorteilhaft an dieser Bauweise des Flex ist, dass der Tracker, möchte man einmal ohne Armband unterwegs sein, auch unauffällig in Geldbeutel oder Tasche getragen werden kann.
Datenübertragung und Auswertung beim Fitbit Flex
Akkulaufzeit und Gesamteindruck des Fitbit Flex
Weitere Informationen zum Fitbit Flex und wie sich dieser von den anderen aktuellen Fitbit Modellen unterscheidet, erfährst Du im Artikel Welcher Fitbit passt zu mir?
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Danke für die sachliche Zusammenfassung. Mir erschileßt sich bei all den Armbändern nicht so sehr, worin der Reiz besteht. Ich trage einen Schrittzähler doch lieber unauffälliger an der Hose. Aber ich trage ohnehin nicht gern etwas am Handgelenk, sei es nun eine Uhr oder sonstwas – ich gebe zu, damit scheide ich einfach aus der Zielgruppe aus 😉